"The Tender Bar" (2021) ist sehenswert, ebenso "Call Me By Your Name" (2017), wobei ich anfangs überlegte, ob der Film nicht mit dem geschenkten Hemd am Bett aufhören sollte. Man hat das Gefühl, dass alles etwas zu lang geht, vielleicht ist auch eher eine See- oder Radszene zu viel drin. Vielleicht aber passt es und gibt der emotionalen Odyssee genug Raum für einen runden Abschluss, aber um das zu beurteilen, müsste man den Film ein zweites Mal sehen.
Die Atmosphäre der 70er/80er-Jahre schaltet beide Filme in gewisser Weise zusammen, man sieht sie gern in Folge.