Die Olympischen Spiele, die wie ein sachter Hintergrundfilm durch die Tage laufen. Hier und dort werden Schwalben und Tore gemeldet, die schweißnassen Körper in Nahaufnahme, oder Unterwasserfahrten von Delphinmenschen. Ein zerbrochener Tennisschläger, eine Star-Turnerin, die dann doch nicht antritt oder die fortwährend geloopte Gegenwart von Zeitlupen in Wiederholung.
Im Print treten Sportlerbiographien hervor. Der Bauchplatscher eines Turmspringers, der ihm einst, vor Jahren, eine große Verletzung brachte. Das Rohe des Wettbewerbs. Und dieses Rohe des Wettbewerbs ist in der unmittelbaren Kraftanstrengung am Wettkampftag spürbar, oder über die Jahre hinweg -- großflächiger und verdünnter -- in bitteren Episoden der Trainingsjahre.
"Und da ist natürlich wieder Jogi Bitter. Der ist natürlich auch drinnen im Kopf der Norweger."